1994 in Bukarest geboren, erhielt im Alter von acht Jahren seinen ersten Cellounterricht.
2012 wechselte er von der Iosif Sava Musikschule in Bukarest an die Universität der Künste in Berlin zu Prof. Jens Peter Maintz.
Er ist 1. Preisträger des Internationalen Tschaikowsky Musikwettbewerb 2015 und gewann den 2. Preis beim ARD-Musikwettbewerb mit dem Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks, sowie den 2. Preis beim E. Feuermann Cello-Wettbewerb in Berlin (Schirmherr: Daniel Barenboim) 2015.
Andrei Ionitza kann auf Konzerterfahrung im In- und Ausland zurückgreifen und trat bereits mehrfach im rumänischen Radio und Fernsehen auf. Konzerteinladungen brachten den jungen Solisten mit Orchestern wie dem World Philharmonie Orchestra, dem Bucharest Symphony Orchestra, dem Russichen Sinfonieorchster und dem Sinfonieorchester St. Petersburg zusammen.
Am 25.11. 2015 gab er mit dem DSO sein Debüt im großen Saal der Berliner Philharmonie. Im 2018 gab er zusammen mit der Pianistin Naoko Sonoda sein Debut in der Carnegie Hall.
Andrei Ionitza spielt das Giovanni- Rogeri-Violoncello aus dem Jahr 1671, eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben.
Auftritte am 05.12.2014 Weihnachtskonzert, am 22.05.2015, 10.10.2016 sowie am 17.05.2018.